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31.07.2020
Eine 13 Monate alte Wasseragame im Freilandterrarium.
26.06.2020
Die ersten Wasseragamen 2020 sind geschlüpft.
30. März 2019 - Neue Bilder zu unserem Rudel.
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07.Dezember 2014
Muss die genetische Vielfalt des
Deutschen Pinschers durch Registrierung rassefremder Hunde erweitert
werden?Zuchtziel Gesundheit
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27.Januar 2013 / 24.Februar 2013 (Änderungen auf Seite 10 im PDF-Dokument)
Sind "degenerierte Nachkommen"
doch keine Folge von zu enger Zucht bei unseren Rassehunden?
Vor
einigen Monaten tauchte ein Text (wieder) auf, in dem behauptet wird,
dass Inzuchtdefekte ein
"Aberglaube aus dem Mittelalter" sind. Inzestverpaarungen sollen sogar
"unabdingbare Voraussetzung für eine gesunde und biologische Rassehundezucht" sein und es werden Beweise genannt.
Aber lesen Sie selbst:
Sind Inzestverpaarungen für eine gesunde und biologische Rassehundezucht notwendig? (PDF-Dokument)
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20.Dezember 2012 (geändert 23.01.2013)
Bereits im Januar 2012 hat die FCI (Fédération Cynologique
Internationale, der größte kynologische Dachverband der Welt) ein
Papier unter dem Titel "Allgemeine und rassespezifische Richtlinien der
FCI für das Kreuzen von Rassen und Rassevarietäten" herausgegeben.
http://www.fci.be/medias/SCI-REG-CRO-RAC-VAR-1992.pdf
Dieses Papier enthält zwei wesentliche Sätze:
"1) Die FCI fördert die Kreuzung von Rassenvarietäten um deren Genpool
zu vergrössern und die Gesundheit der Tiere zu verbessern; für die
Gesundheit der Hunde ist es nicht förderlich, wenn die Populationen zu
klein sind."
Diese neue Freiheit wird aber sofort ganz erheblich eingeschränkt durch den Satz:
"2) Richtlinien für das Kreuzen von Varietäten einer Rasse können nur
im Einvernehmen mit dem URSPRUNGSLAND und dem ANTRAGSTELLENDEN LAND
unter Aufsicht der Wissenschaftlichen und der Zuchtkommission der FCI ausgearbeitet werden."
Im Anhang werden in einer Liste der "Rassenvarietäten" auch
Riesenschnauzer, Schnauzer und Zwergschnauzer mit ihren jeweiligen
Fellfarben genannt.
Auf der Internetseite der PSK LG Sachsen-Anhalt unter den News vom
12.12.2012 finden sich Auszüge aus einem Brief des VDH-Präsidenten
Peter Friedrich, der auf das o.g. FCI-Papier Bezug nimmt.
http://www.psk-sachsen-anhalt.de/psk-news.html
Es wird darauf hingewiesen, dass Riesenschnauzer, Schnauzer und
Zwergschnauzer nicht jeweils eine Rasse mit verschiedenen Farben sind,
sondern die einzelnen Farben laut FCI als „Varietät“ gesehen werden.
Damit gelten für Verpaarungen unterschiedlicher Farben (z.B.
Zwergschnauzer schwarz-silber * Zwergschnauzer pfeffer-salz) die im
FCI-Papier unter 2) beschriebenen Einschränkungen.
Ganz offensichtlich möchten einige Entscheidungsträger im PSK (Pinscher-Schnauzer-Klub) den
Einsatz von ausländischen Schnauzern aus Verpaarungen unterschiedlicher
Farben praktisch verbieten. Für PSK-Züchter sind Schnauzer- Verpaarungen
unterschiedlicher Farben mit sehr wenigen Ausnahmen verboten und nun
möchte man dieses "Schlupfloch"(Einsatz im Ausland geborener Hunde aus
Farbverpaarungen) wohl schließen
.
Dass die Begründung dafür ganz wesentlich aus einem FCI-Papier genommen
wird, das "die Kreuzung von Rassenvarietäten um deren Genpool zu
vergrössern" fördern soll, gibt dem ganzen eine besondere Note.
In dem FCI-Papier werden einige rassespezifische Grundsätze genannt.
Der Satz zum Zwergschnauzer ist einer genaueren Betrachtung wert.
"Kreuzen von Pfeffer-und-Salz mit Schwarz-und-Silber muss vermieden
werden, um die rezessive Farbe Schwarz-und-Silber bei der Rasse zu
erhalten."
Die Dominanzverhältnisse zwischen Pfeffer-Salz (dominant) und
Schwarz-Silber (rezessiv) entsprechen ganz genau den
Dominanzverhältnissen zwischen den zwei Farben beim Pinscher, Rot
(dominant) und Schwarz-Rot (rezessiv).
Wenn nun in über fünfzig Jahren Pinscherzucht trotz fortgesetzter
Verpaarung von schwarz-roten und roten Pinschern die rezessive Farbe
nicht verschwunden ist, wieso besteht diese Gefahr bei der Kreuzung von
schwarz-silber und pfeffer-salz Zwergschnauzern?
Man kann wohl mit einigem Recht davon ausgehen, dass die Nennung der
drei Schnauzer-Rassen und der rassespezifische Grundsatz zum
Zwergschnauzer auf Initiative des zuständigen Vereins im Ursprungsland
(PSK) in das FCI-Papier gelangt sind. Und nun wollen einige Damen und
Herren im PSK mit Bezugnahme auf dieses Papier den Einsatz von
ausländischen Schnauzern aus Verpaarungen unterschiedlicher Farben im
PSK praktisch verbieten (die FCI will das so, wir können nichts dagegen
tun).
Weder im FCI-Papier noch in den mir bekannten Passagen aus dem Brief
des VDH-Präsidenten wird erläutert, wieso z.B. Schwarz-Silber und
Pfeffer-Salz beim Zwergschnauzer „Varietäten“ sind, während Rot und
Schwarz-Rot beim Pinscher (noch) nur unterschiedliche Fellfarben
darstellen.
Ich wünsche mir für 2013, dass sich die Verantwortlichen in FCI, VDH
und PSK zum Wohle unserer Rassehunde etwas weniger mit willkürlichen
Definitionen und dafür deutlich mehr mit den naturgegebenen Gesetzen
der Genetik beschäftigen.
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20.
Juni 2012
In
der Elaphe (Zeitschrift der
DGHT) Heft 1/2011 erschien zum
Thema Jungfernzeugung (Parthenogenese) ein Artikel von mir. Dieser
umfasst aber nur die Ergebnisse bis Juli 2010.
Die folgende
PDF-Datei ist eine vollständig überarbeitete und erweiterte Version
dieses Artikels.
Eigene Beobachtungen zur Jungfernzeugung
(Parthenogenese) bei Waranen. (PDF; 6 MB)Eine englische
Version ist im Juni 2012 in der Zeitschrift BIAWAK (
www.varanidae.org/biawak)
erschienen.
In this article I report my observations on multiple
parthenogenetic events in the Argus monitor (Varanus panoptes) in
captivity.
Observations on Parthenogenesis in Monitor Lizards
(PDF; 7MB)
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07.
- 11
Januar 2012
Insgesamt
neun
Jungtiere von Varanus panoptes horni sind geschlüpft.
Siehe auch
Varanus
panoptes horni - eigene Nachzucht 2012
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03.
Dezember 2011
Nach einen Vortrag zur Farbvererbung bei Hunden
gab es
auf dem Rassetreffen schwarze Schnauzer am 29.10.2011 noch eine
anregende Diskussion. Ich habe einige Aspekte in einem PDF-Dokument
zusammengefasst. Siehe
"Farbvererbung"
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17.
Juli 2011
Ich habe den Inhalt der Hunde-Seite
"Zuchtziel Gesundheit"
umfangreich überarbeitet.
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ACHTUNG
Neue
Internet-Adresse !
Seit Dezember 2010 steht diese
Seite nicht
mehr auf dem zu meinem Nutzerkonto bei Arcor/Vodafon
gehörenden
Webspace.
Sie erreichen unsere Seite jetzt direkt über die
Domain
hasenburg-pinscher.deAuf
unserer Internet-Seite
finden Sie Erfahrungen zu den von uns
gehaltenen Haustieren und persönliche Ansichten insbesondere zum
Thema Hundezucht.
Mit der neuen Domain
wurden auch die
Inhalte und das Layout überarbeitet.
Es gibt viel Neues zu
entdecken
!